Massage im Winter
Massage spendet Wärme, Ruhe und Entspannung
Besonders während den kurzen, dunklen Wintertagen ist es wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Entspannen und seinem Körper und Geist etwas Gutes tun. Mit einer regelmässigen Massage gönnst du deinem Körper viele Vorteile:
Massage hilft gegen Winterdepressionen
Eine Massage erhöht den Serotoninspiegel und regt gleichzeitig die Dopaminproduktion an. Durch die Berührung wird auch Oxytocin ausgeschüttet. Alles Hormone welche unser Glücks- und Entspannungsbefinden erhöhen.
Massage stärkt das Immunsystem
In Studien wurde festgestellt, dass Massage die Lymphozytenanzahl und den Anteil an weissen Blutkörperchen erhöht. Für unsere Immunabwehr von grosser Bedeutung.
Wichtig: bei schon bestehendem Infekt soll nicht Massiert werden!
Massage verbessert die Hautfeuchtigkeit
Massage unterstützt die Kollagenstabilisierung, welche für die Feuchtigkeitsversorgung und Elastizität der Haut relevant ist. Durch die Reibung der Haut werden alte Hautschüppchen abgeschmirgelt und das Massageöl pflegt die Haut intensiv.
Für bessere Wirkung: frühstens eine Stunde nach der Massage duschen damit das Öl gut einzieht. Danach nur kurz und nicht zu warm duschen.
Massage fördert die Blutzirkulation und die Erhaltung gesunder Muskeln
Durch die niedrigen Temperaturen können sich die Blutgefässe verengen und weniger Bewegung und Training können zu Muskelschmerzen führen. Massage fördert die Durchblutung auch bis in tiefere Schichten. Und die Muskeln werden durch die Massage gedehnt und in Bewegung gebracht. Auch wenn du Wintersport machst werden deine Muskeln dankbar sein für die Entspannung zwischendurch, da oft andere Muskeln gebraucht werden als beim Sommersport.
Spühre die Kraft der Berührung und gönn dir diese Stärkung im Winter!